Kreativ bewegen mit Klarheit und Verbindung.

Das ist meine Mission.

Hi, ich bin Christine!


Ich helfe dir deine Persönlichkeit im Bewerbungsbild zu zeigen, sodass du bei der Bewerbung zum Traumjob garantiert punktest.


Egal ob du gerade erst ins Berufsleben einsteigst oder bereits zum Inventar einer Firma gehörst: Manchmal ist es schwierig, aus der Masse herauszustechen. Mein Ziel ist es, deine Vorzüge ins richtige Licht zu rücken!



Mein Hintergrund ist eine einzigartige Mischung aus Erfahrungen als leidenschaftliche Portraitfotografin, Chemietechnikerin in einem Konzern und Hobby-Karikaturistin. Du hast Glück, denn bei mir bekommst du das volle Paket an Fähigkeiten, das es so kein zweites Mal gibt.

Portraitfotograf-Langenfeld-Christine-About

Die schnellste Art mich kennenzulernen: erhalte Einblick in meine wichtigsten Werte und Eigenschaften.

Klarheit


Ich bin eine Freundin der klaren Worte. Wer mich kennt, weiß: Ich rede nicht um den heißen Brei herum.

Auch bei Businessportraits bevorzuge ich eine klare Bildsprache. Verdrehte Posen oder aufwendige Hintergründe lenken nur von deiner Persönlichkeit ab.

Flexibilität


Meine Superkraft ist Improvisation. Es gibt für mich keine Probleme – nur Umstände, die ich kreativ zu nutzen weiß. Mich bringt nichts so schnell aus dem Konzept.

Individuell


Ein Kollege sagte zu mir: „Wenn es dich nicht gäbe, müsste man dich erfinden.“

Nach langem Ringen mit dem Nicht-Reinpassen, bin ich mittlerweile stolz auf meine Unangepasstheit. Auch dich möchte ich ermutigen deine Einzigartigkeit zu erkennen, anzunehmen und im Bild zu zeigen.


Pragmatisch


Der Weg ist das Ziel? Nicht hier! Bei Bewerbungsbildern ist das Ziel das Ziel. Und das habe ich fest im Blick: ein authentisches und ausdrucksstarkes Portrait. Der Weg dahin ist pragmatisch. Ich habe auch schon in Wohnzimmern gute Businessportraits fotografiert.

Mein Weg zu Businessportraits


Vor 20 Jahren habe ich ein Schüler-Praktikum beim Fotografen gemacht und die besten Posen für Bewerbungsbilder kennen gelernt. Eine Fotografin bin ich nicht geworden - zumindest nicht hauptberuflich. Doch seitdem habe ich Bewerbungsfotos für mich und meine Freunde und Familie, immer selbst gemacht.


Früher hat man noch auf Film fotografiert. Man hatte keine Vorschau und wenig Auswahl. Das Ergebnis hat man erst nach dem Entwickeln gesehen: Meist zwei fast gleiche Bilder mit unsicherem Ausdruck und steifer Pose. Meiner Erfahrung nach, hat sich das mit digitaler Fotografie nur unwesentlich verbessert. Jetzt hat man zwar die Vorschau und manchmal auch mehr Auswahl und auch die Kameras sind besser geworden. Aber es hilft nichts! Wenn du kein Vertrauen zum Fotografen hast, kannst du dich nicht entspannen. Und das Ergebnis sind mal wieder Bilder mit unsicherem Ausdruck und steifer Pose. Wer traut sich da, dem Fotografen zu sagen, dass man die Bilder nicht kaufen möchte? Also ich nicht!



Deswegen habe ich die Sache selbst in die Hand genommen und angefangen meine Bewerbungsfotos selbst zu machen. Lieber Bilder, die mich repräsentieren als ein perfekt ausgeleuchtetes Studioportrait, womit ich mich nicht identifiziere. Diese Meinung teilen auch Menschen in meiner Umgebung. Und so fotografiere ich bereits seit über 15 Jahren Bewerbungsbilder und Businessportraits für mich selbst, für meine Geschwister, meine Freunde und meine Kollegen.


Was mich von Berufsfotografen unterscheidet


Hauptberuflich arbeite ich als Chemietechnikerin in einem großen Unternehmen. Die Erfahrungen aus dem Konzernleben, verschaffen mir einen großen Vorteil gegenüber hauptberuflichen Fotografen. Ich sehe viele Profilbilder von unterschiedlichen Positionen - inklusive Führungskräften - und viel Bildmaterial, von Menschen beim Arbeiten.


Doch was noch viel wichtiger ist: ich weiß, wie es sich anfühlt ein kleines Rädchen einer großen Maschine zu sein. Auch ich war nervös, als ich mich beworben habe. Und nachdem es geklappt hat, war ich anfangs überfordert von den vielen Menschen und der komplexen Struktur.


Mein Ziel war und ist es mit meiner Persönlichkeit und meinen Fähigkeiten sichtbar zu sein. Damit sichere ich meine Position für den Fall von Umstrukturierungen – das ist mir schon bei der Rückkehr aus der Elternzeit zu Gute gekommen.


Mittlerweile bin ich manchmal auf der anderen Seite und bin in den Einstellungsprozess involviert. Nun stelle ich mir die Frage: Wie finde ich heraus, ob die Bewerberin auf die Position passt?


Profitiere von meinen Erfahrungen! Gerne gebe ich dir Tipps, worauf es bei der Bewerbung ankommt.



Portraitfotograf-Langenfeld-Christine

Für mich ist ein Bewerbungsbild keine Routine, sondern eine willkommene Abwechslung.

Es ist eine klare Aufgabe, an die ich mit Kreativität und Leidenschaft herangehe.

Immer mit dem Ziel vor Augen - dich authentisch, selbstsicher und offen abzulichten.

Portraits faszinieren mich


Schon als Kind habe ich angefangen die ersten Portraits zu zeichnen. Irgendwann sind Karikaturen dazu gekommen. Ich beschäftige mich schon seit Jahrzehnten mit Gesichtern. Wenn ich Menschen betrachte, analysiere ich heimlich ihre Gesichtszüge.


Dadurch erkenne ich schnell individuelle Unterschiede. Manche haben kleine Augen, die beim Lächeln zu klein wirken. Andere haben weiche Gesichtszüge, die erst durch das Lächeln seriöser wirken.


Ich finde heraus, welche Mimik bei dir für das Bewerbungsbild am vorteilhaftesten ist.

Portraitfotograf-Langefeld-Christine

Die Künstlerin in mir...


... ist hin- und hergerissen zwischen der Fotografie, der Malerei und dem Zeichnen. Beim Motiv bin ich mir allerdings einig: Menschen - je unterschiedlicher, desto besser! Ich liebe es, sie zu treffen, zu sehen, zu fotografieren, zu zeichnen und ihre Geschichten zu hören.


Egal ob bei Karikatur, Fotoportrait oder Mehrfachbelichtung - das Ziel bleibt gleich: ich will eine Verbindung aufbauen und die Persönlichkeit auf meine Weise festhalten.

Willst du mir deine Geschichte erzählen und dich durch meine Augen sehen?

@rifty.visuals
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